Im ganz linken Anlagenteil tut sich was. Die beiden Gleiswendel haben inzwischen unzählige Testfahrten überstanden und keine Probleme gemacht. Ich wage mich jetzt an den Bau des Berges darüber.
Zum Üben habe ich mich erst mal an Pappspanten versucht. Jeweils an den Stellen wo Gewindestangen eingesetzt sind wird ein Spanten eingebaut. Im Rohbau war auch der jetzt dritte Bahnhof noch nicht zu sehen.
Im nächsten Schritt werden oben und unten die Tunnelportale montiert. Die untere Version wird etwas moderner in Beton gehalten und oben gemauert.
Neben der Ebene des Bahnhofs wird es zwei weitere Ebenen den Berg hinauf geben. Diese sind auf dem Foto bereits mit zwei Pappkartons angedeutet. Zu oberst hätte ich gerne einen Funkturm stehen, weiß aber noch nicht ob das was wird.
Der Berg wird dort, wo jetzt die beiden Loks stehen einen Schattenbahnhof verstecken. Es fährt alsoo immer ein anderer Zug aus dem Berg raus als hereingefahren ist.
In einem der nächsten Berichte gebe ich die Namen meiner drei Bahnhöfe bekannt. Und es darf geraten werden, warum Sie heißen wie Sie heißen …
🙂
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